Vision

Wir möchten einen Ort gestalten, an dem Gottes Liebe zur Natur und zu den Menschen sichtbar und erlebbar wird.

Wofür stehen wir?

christliche Werte

Der christliche Glaube ist unsere Basis und Ansporn zugleich. Wir leben ihn im Biotop auf eine ganzheitliche Art und Weise und praktizieren Nächstenliebe im Alltag. Menschen sollen erleben, dass sie angenommen und geliebt sind.

ökologische Verantwortung

Wir wollen die Schöpfung in all ihrer Schönheit bewahren. Das tun wir bspw. mit regenerativen Methoden der Landbewirtschaftung wie der Permakultur und durch Förderung der Artenvielfalt. Damit wollen wir auch Impulsgeber für andere sein.

soziales Engagement

Das Biotop bietet Menschen in schwierigen Lebenssituationen Heimat und Perspektive. Sie sind eingebettet in eine tragende Gemeinschaft und werden im Alltag begleitet und unterstützt. Gemeinsam wird sich um Garten und Tiere gekümmert.

Ein Leben zurück zu mehr Natur-verbundenheit und Gemeinschaft.

Wir sind ein Gegenentwurf zu gesellschaftlichen Trends wie immer mehr Individualisierung und sozialer Spaltung.

Wir glauben, dass in uns die Sehnsucht nach Natur und Gemeinschaft angelegt ist.

Das Biotop soll ein Ort sein, der ein zukunftsfähiges Lebensmodell aufzeigt und an dem man spürt – genau dafür sind wir gemacht.

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Eine Motivation, das Biotop der Hoffnung zu gründen, war für uns, drei Säulen zu vereinen, die unserer Meinung nach zu einem ganzheitlichen christlichen Lebensstil gehören - christliche Werte und Nächstenliebe, soziales Engagement und ökologische Verantwortung zu leben. Weil wir das in der Form, vor einigen Jahren als wir gestartet sind, so noch nicht in der Gegend finden konnten, haben wir eben selbst losgelegt.

Wir wünschen euch allen ein friedvolles und gesegnetes Weihnachstfest und dass die hoffnungsvolle Botschaft von Weihnachten ganz tief in euer Herz sickert. Wir durften heute schon unser ganz persönliches Weihnachtswunder erleben. Nach einer nervenaufreibenden Zeit und manchen Zweifeln, die sich angeschlichen haben, durften wir heute wieder erfahren, dass es sich sowas von lohnt, in Menschen zu investieren, dran zu bleiben auch wenn es schwierig wird und nicht aufzugeben. Wir wurden in unserem Vorhaben und Weg neu ermutigt und wollen weitergehen, auch wenn es manchmal steinig und anstrengend ist. Und ist das nicht die eigentliche Botschaft von Weihnachten; dass wir die hoffnungsvollste Nachricht der Welt weitertragen dürfen, indem wir Menschen annehmen und lieben, weil wir genauso angenommen und geliebt sind? Daran wurden wir heute wieder erinnert. Aus eigener Kraft schaffen wir es aber nicht. Wir brauchen das Kind in der Krippe - unsere Kraftquelle, unser Ratgeber und Friedefürst.

Mit Südafrika verbindet uns so einiges. Zum Einen hat dort Kira ein paar Monate gelebt und dort zwei unserer Vereinsgründungsmitglieder kennengelernt, zu denen uns eine enge Freundschaft verbindet. Ein paar Jahre später dann, während einer gemeinsamen Reise durch Südafrika, hatten wir dann zum ersten Mal den Traum irgendwann ein Stück Land zu haben, das wir gestalten und bewirtschaften dürfen und die Vorstellung, an diesem Ort eine offene Tür für Menschen zu haben, die am Rande der Gesellschaft stehen.

#soschmecktdersommer #biotopderhoffnungev #filderstadt

Sie ist uns einfach richtig ans Herz gewachsen - unsere Biotop Chicken Crew. Zu unserem Hahn Sir Henry jedoch haben wir ein etwas gespaltenes Verhältnis bzw. sagen wir mal nicht immer das liebevollste da er leicht aggressiv ist. Auf der anderen Seite verteidigt er seine Hennen vorbildlich und wacht stetig über sie was gar nicht so einfach ist, da sie auf dem großen Gelände frei herumlaufen. Da macht er echt nen super Job. Noch keine ist dem Fuchs oder anderen Fressfeinden zum Opfer gefallen und das obwohl wir auch einen Fuchsbau in der Nähe haben. Aggressionen gegenüber uns nehmen wir daher billigend in Kauf. Wir können es kaum erwarten den ersten eigenen Nachwuchs zu haben. Francesca unsere Italienerin (so heißt tatsächlich die Rasse, daher auch das Temperament und der Name :)) und Luna die Zweite (die erste Luna, die genau gleich aussah lebt leider nicht mehr) brüten fleißig - die eine an einem uns noch verborgenen Platz im Garten, die andere bei unseren Mitbewohnern auf dem Balkon im sauberen Katzenklo 😂 Typisch Francesca. Einfach special diese Dame. Ob ihre Kleinen wohl ihren Charakter erben werden? Cool wär‘s 🐓🐥 Bei aggressivem Verhalten von Sir Henry ist Max Methode übrigens ihn auf den Arm zu nehmen und zu streicheln. Das mag er wohl überhaupt nicht meint Max und trägt zur Zähmung und Unterwürfigkeit seinerseits bei. Noch merken wir nichts davon 😅 Wie ergeht es euch mit euren Chicken? Habt ihr welche oder träumt ihr vielleicht davon?

Adresse:

Biotop der Hoffnung e.V.
Lachenwies 1 (Aussiedlerhof)
70794 Filderstadt

E-Mail: biotopderhoffnung@gmx.de